Über mich

Auf dieser Seite geht es ums Fotografieren, aber auch um Linux oder ums Programmieren.

Viel Spaß mit den Fotos und den Artikeln!

Ralf Haas

Weder Profi im Fotografieren, noch im Programmieren! 🙂

Steckbrief

Der Einstieg ins Fotografieren

Meine erste Kamera war eine Kodak EK-2 Sofortbildkamera, mit der ich im zarten Alter von 6 Jahren meine ersten Gehversuche unternommen habe. Es ist mir bis heute unerklärlich, wie ich als Kind dieses Monster bedienen konnte.

Danach folgte eine wesentlich handlichere Pocket-Kamera – ein in den 1970er Jahren sehr populäres Format. Die Kameras waren extrem kompakt, allerdings war die Größe der Negative (13 x 17 mm) sehr klein, somit die Qualität der Fotos auch eher bescheiden.

Die erste Spiegelreflexkamera (analog)

Von meinem ersten Ferienjob als Schüler gönnte ich mir schließlich mit 14 Jahren meine erste Spiegelreflexkamera – eine Minolta XG-1 mit einem 50 mm/f2-Objektiv. Gelegentlich konnte ich mir in der Verwandtschaft auch mal andere Objektive ausleihen.

Mit der XG-1 begann der Einstieg in die Schwarz-Weiß-Fotografie. Es war spannend, die Fotos im Fotolabor des örtlichen Jugendzentrums selbst zu entwickeln – quasi Lightroom/Darktable in analoger Form.

Ahnengalerie – Der Einstieg in die Fotografie

In der Folgezeit habe ich mich Ende der 1990er Jahre von der analogen Fotografie verabschiedet und dienstlich und privat unterschiedliche Digitalkameras genutzt. Allerdings kann man nicht alles, was ich damit gemacht habe, als „Fotografieren“ bezeichnen – vielleicht eher als „fortgeschrittenes Knipsen“.

Umstieg auf eine Vollformat-Kamera

Im Jahr 2021 schickte ich meine Pentax KS-2 (APS-C) in Rente. Es folgte der Umstieg auf eine Panasonic Lumix S5 (Vollformat). Damit verbunden war auch das Interesse, mich weiterzuentwickeln und endlich bessere Fotos zu machen. Mal sehen, ob es klappt! 😉

RAW-Bearbeitung und Linux

Da ich zu diesem Zeitpunkt mit Darktable oder anderen Linux-Programmen meine RAW-Dateien nicht zufriedenstellend entwickeln konnte (es gab schlichtweg noch keine Profile für meine Kamera), habe ich zähneknirschend Lightroom ausprobiert. Nach fast 15 Jahren ohne Windows-Rechner und hoher Zufriedenheit mit Linux musste ich notgedrungen eine ungenutzte und verstaubte Windows-Lizenz aus dem Schrank kramen und auf einer separaten Festplatte Lightroom unter Windows installieren.

Was soll ich sagen: Ich bin ein großer Fan von Lightroom und möchte es nicht mehr missen. Dass ich aber nur wegen diesem einen Programm ständig zwischen Linux und Windows hin- und herspringen muss, ist eigentlich ein Unding. Mein Wunsch wäre eine stabile Lightroom-Version unter Linux – sollte eigentlich möglich sein.

Programmieren

Mit dem Programmieren habe ich zu Commodore 64-Zeiten angefangen, damals noch in BASIC. Aktuell bastele ich mit PHP das ein oder andere Skript für den Eigengebrauch. Einige Skripte werde ich hier zum Download bereitstellen.